Fallstudie Citymesh und Fluvia nutzen Sicherheitsdrohnen

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Kortrijk

Januar 2021

Die regionalen Einsatzorganisationen im belgischen Kortrijk haben ein Projekt zur Erprobung von Sicherheitsdrohnen gestartet. Mit solchen Drohnen wird das Ziel verfolgt, bei Unfällen und Katastrophen schneller vor Ort zu sein und ein präzises Lagebild gewinnen zu können. Detaillierte Informationen und Bilder helfen bei Bränden, Gefahrstoffunfällen, Überflutungen, Verkehrsunfällen oder der Suche nach vermissten Personen dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das geht natürlich nur dann, wenn diese Informationen genau und unmittelbar verfügbar sind … zum Beispiel mit einem privaten 5G-Mobilfunknetz.

Sicherheitsdrohne in Aktion

Die Drohne fliegt in einer Höhe von 90 Metern an den Einsatzort und wird von geschulten Drohnenpiloten vom in Brügge ansässigen Citymesh Drone Command & Control Center (D3C) aus überwacht. Während des Flugs sendet die Drohne in Echtzeit Infrarot- und HD-Videobilder an den Piloten, die Einsatzleitung der Feuerwehr und die ausgerückten Feuerwehrfahrzeuge, um Brandherde zu ermitteln und ein korrektes Lagebild zu erhalten.

5G rettet

Um sicherzustellen, dass die Daten mit möglichst geringer Verzögerung und in guter Qualität übermittelt werden, wird ein Netzwerk mit einer sehr geringen Latenz und einer hohen Bandbreite benötigt, zum Beispiel ein privates 5G-Mobilfunknetz.

Besser informiert, besser geschützt

Mit Unterstützung durch eine Drohne können Feuerwehr und Polizei Bürger in Städten und Gemeinden besser schützen. Dabei kann die Drohne nicht nur Bilder aus der Vogelperspektive und wichtige Informationen über das Geschehen zur Verfügung stellen, sondern sich auch am Einsatzort bewegen, ohne dass Feuerwehr- und andere Einsatzkräfte sich in Gefahr begeben müssen.