Die Brussels Airport Company wächst kontinuierlich, und auch die Zahl der Fluggäste nimmt immer weiter zu. Dabei eine gute Vernetzung zu gewährleisten ist angesichts der Komplexität des Brüsseler Flughafens eine anspruchsvolle Aufgabe. Sie ist jedoch von entscheidender Wichtigkeit, zum Beispiel um auf dem Flughafengelände Drohnen einsetzen zu können. Doch auch in zahlreichen anderen Anwendungen garantiert das von Citymesh auf dem Flughafen installierte 5G-Netz eine optimale interne und externe Kommunikation.
Nach den Terroranschlägen auf den Flughafen Brüssel im Jahr 2016 waren das Festnetz und öffentliche Mobilfunknetze kurzzeitig nicht verfügbar, wodurch unter anderem auch die Rettungskräfte behindert wurden. Doch am Flughafen gibt es noch weitere Herausforderungen: Wegen der Komplexität des Gebäudes können Geräte auf dem Rollfeld nicht per WLAN angebunden werden. Außerdem bestand der Wunsch nach einem effizienten und kostengünstigen privaten Mobilfunknetz für die allgemeine betriebliche Kommunikation.
Die 5G-Technologie erfüllt alle spezifischen Anforderungen und Erwartungen des Flughafenbetreibers:
Ganz konkret erlaubt 5G zum Beispiel das sogenannte „Network Slicing“, sodass ein Teil des Netzes stets für Einsatzkräfte zur Verfügung steht. Außerdem eignet sich die Technik für den Einsatz von Sicherheitsdrohnen, die zum Beispiel Wild und Vögel vertreiben oder bei Unfällen auf dem Rollfeld oder in anderen Krisensituationen Livebilder übertragen können. Die Datenübertragung innerhalb des eigenen privaten Netzes ist darüber hinaus kostenlos, was zu erheblichen Einsparungen führt. Mit der Entscheidung für ein privates Mobilfunknetz wird der Betrieb des Flughafens effizienter, und die Passagiere freuen sich über einen besseren Service.
Wie wäre es mit einem kleinen Flug mit der Sicherheitsdrohne?
