Das VR-Freundchen ist 20 cm groß, extrem mobil und sieht aus wie ein sympathischer Roboter. Aber seine wahre Schönheit verbirgt sich in seinem Inneren: Er verfügt über Mikrofone und Lautsprecher, schaut sich mit einer 360-Grad-Kamera um und hält über eine (5G-)Internetverbindung den Kontakt zum Krankenhaus. Dort bedient der Patient ihn aus der Ferne über eine VR-Brille. Ergebnis: Er muss nur den Kopf drehen und sieht alles, was der VR-Freund in dem Raum sieht, in dem er sich gerade befindet! Dank des Mikrofons und der Lautsprecher kann er sogar ein Gespräch mit der Familie zu Hause führen.